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den eigenen Blickwinkel verändern

Krisen als Chance sehen – 3 Tipps wie du mit dem richtigen Blickwinkel die Situation für dich nutzt

© marctran / 123RF.com

Größere und kleinere Krisen begleiten uns im Leben immer wieder. Ob es sich dabei um die Trennung von einem Geschäftspartner, private Tiefs oder eine weitreichende Krise – wie die aktuelle CORONA Pandemie – handelt, früher oder später treffen sie uns alle.

Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, kann es helfen, den eigenen Blickwinkel zu verändern, um die Situation als Chance zu sehen und das Beste aus ihr herauszuholen.  Wie das funktioniert weiß Claudia Lattner. Als internationaler Mindset-Coach mit einem achtjährigen Erfahrungsschatz, unterstützt sie Menschen im In- und Ausland dabei, ihre Ziele zu erreichen. Folgend gibt Lattner 3 Tipps, wie du eine Krise durch einen Perspektivwechsel als Chance sehen kannst.

Henry Ford hat einmal gesagt:

„Wenn alles gegen dich zu sein scheint, dann erinnere dich, dass ein Flugzeug nur gegen den Wind abhebt und nicht mit dem Wind.“

Dieses Zitat zeigt sehr gut, dass wir lernen dürfen, den Blickwinkel zu ändern, um die Situation für uns nutzen zu können, so wie es auch ein Flugzeug bei jedem Start tut.

Tipp 1: Akzeptiere die Situation

Wenn deine Umsätze gerade zurückgegangen sind, oder du aufgrund der Corona Situation deine Arbeit und dein Einkommen verloren hast, kannst du dich aufregen, schimpfen und dich ärgern. Doch deswegen wird sich im Außen nichts ändern. Das Einzige was passieren wird, ist, dass du unnötig deine Energie verschwendest. Mach es wie ein Flugzeug beim Start, akzeptiere einfach, dass der Wind von Vorne kommt. Halte Inne und frage dich, ob du dir zu 100 % sicher sein kannst, dass diese Situation für dich nur Negatives bringt, oder ob du darin vielleicht auch eine Chance erkennen kannst.

Eventuell schenkt dir die Krise gerade Zeit, die du für die Dinge nutzen kannst, die du schon lange erledigen wolltest. Oder es öffnen sich ganz neue Türen, die bisher stets verschlossen waren. Eine Krise kann eine Möglichkeit sein, Vergangenes und Bestehendes zu hinterfragen, um sich in Zukunft vielleicht anders auszurichten. So unwahrscheinlich es im ersten Moment auch erscheint, Veränderungen ermöglichen meist auch eine Weiterentwicklung. Und diese kann letztendlich nur positiv für dich ausfallen.

Tipp 2: Überlege dir, was DU selbst daran ändern kannst.

Ein Flugzeug nutzt beim Start den Gegenwind für sich, um abzuheben. Überlege dir, wie auch du die Krise für dich nutzen kannst und vor allem, was du selbst an der Situation verändern kannst. Widme dich mit voller Energie dieser Tätigkeit. Hoffen und Warten, dass dich jemand aus der Misere retten wird, ist damit nicht gemeint. Überlege dir ganz genau, welche Schritte du unternehmen kannst und gehe dann einen nach dem anderen. Lerne

dabei den Prozess zu lieben, ganz nach dem Motto “der Weg ist das Ziel”. Es ist dein Leben, welches du lebst, du bist der Pilot des Flugzeugs und kannst bestimmen, wo die Reise hingeht. Es wird anstrengend sein und Tage geben, an denen du das Ziel aus den Augen verlierst. Das ist ganz normal. Veränderung passiert nicht von jetzt auf gleich und schon gar nicht einfach so. Doch wenn du dir vor Augen hältst, dass du von diesem Prozess nur profitieren kannst, wird es dir auch an schwierigen Tagen gelingen durchzuhalten.

Tipp 3: Sei dankbar, auch wenn sich das komisch anfühlt.

Sei dankbar für die Erfahrung. Ich selbst habe in meinen herausforderndsten Situationen am meisten gelernt. Egal, ob es darum ging, mich als alleinerziehende Mama mit wenig Geld durchzuschlagen, oder um die Hiobsbotschaft, dass mein wichtigster Geschäftspartner eigene Wege gehen wollte. Währenddessen stand ich zwar oft fast vor dem Verzweifeln, aber im Nachhinein habe ich gemerkt, dass mich genau diese Krisen vorwärts- und weitergebracht haben. In Krisensituationen lernen wir unglaublich viel. Dieses Wissen, kann uns keiner mehr nehmen und die Kompetenzen, die wir in diesem Prozess erlangen, werden uns im Verlauf unseres weiteren Lebens dienlich sein. Sei dankbar dafür, auch wenn es dir aktuell schwerfällt.

Fazit

Krisen entstehen oft durch nicht vorhersehbare Veränderungen. Ganz egal welcher Umstand zur Krise geführt hat, es liegt an uns, was wir daraus machen. Ob wir Opfer der Umstände werden oder die Chance darin erkennen. 

Akzeptiere die Situation, ändere was in deiner Macht steht und stecke deine volle Energie in Vorhaben, die du selbst ändern und angehen kannst. Wenn du dankbar für die Erfahrung sein kannst, bist du auf dem besten Weg, deinen Blickwinkel vom Negativen ins Positives zu verändern.

Oder wie Max Frisch es ausdrückt: 

„Krise ist ein produktiver Zustand.

Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

Quelle: www.claudialattner.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.12.2020 in Allgemein.